Beispiel#1: Du bist Trainer/Sprecher/Experte für ein bestimmtes Thema. Deine Kunden müssen wissen was Du anbietest und was Deine Leistung besonders und für sie passend macht. Eine Website ist Die Grundlage für Deinen Auftritt gegenüber Deiner Kunden. Sie hilft Dir Deine Kompetenzen genau darzustellen und von Deinen Interessenten und Kunden richtig wahrgenommen zu werden ("Bei welchem Problem kann mir der Trainer helfen?"). Die ersten Kontakte werden über die Website generiert. Diese sind über Deinen optimalen Auftritt schon vorqualifiziert, denn sie wissen genug über Dich um zu entscheiden, dass sie genau Dich und Deine Lösung brauchen.

Beispiel#2: Du hast ein kleines oder mittelständisches Unternehmen und bist mit Deinen täglichen Aufgaben, die Dein Geschäft am laufen halten, gut ausgelastet. Bisher hattest Du keine Gelegenheit, Dich um einen Internetauftritt zu kümmern bzw. Du hast eine veraltete Website, die womöglich auf neuen Browsern und Mobilgeräten nicht mehr richtig angezeigt wird und auch in der Suchmaschine gar nicht mehr auftaucht. Du möchtest aber von den Vorteilen, die ein guter Webauftritt heute mit sich bringt (z.B. vorqualifizierte und automatisierte Kontaktgenerierung) profitieren. 
Nach der Neuerstellung der Website von DigiMarketing nach den neusten Standards erscheint die Website mit der Zeit wieder oben in der Suchmaschine und sie kann als repräsentatives Werkzeug für die Kundengewinnung genutzt und beworben werden. Sie dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Dein Unternehmen, sodass Du viel Zeit bei Telefon-Beratungen sparst und trotzdem die Kontakte bekommst.

Beispiel#3: Du bietest individuelle Produkte oder Dienstleistungen an, bei denen Du Dir vor dem Verkauf auf jeden Fall einen Eindruck beim Kunden vor Ort machen musst. Z.B. bietest Du hochwertige Möbel an, die an die Gegebenheiten Deiner Kunden angepasst werden. Aus Deiner Website kann mit unserer Automations-Optimierung noch einiges herausgeholt werden, welches Dir viel Zeit im Beratungsgespräch spart. Unter Anderem durch automatisierte Terminvereinbarung oder der Beantwortung der häufig gestellten Fragen. Du kannst Dir fast schon sicher sein: Der Kunde, der einen Termin vereinbart, wird auch kaufen und Du fährst nicht mehr umsonst raus.

Beispiel#1: Du bist Bestseller-Autor und Erfolgstrainer und möchtest mit Deinem Newsletter noch mehr Menschen erreichen, denn hierüber informierst Du u.a. über Deine nächsten Veranstaltungen. Du bietest also über eine Landing Page ein Geschenk (z.B. Dein Buch als kostenloses eBook) gegen die Eintragung der E-Mail-Adresse Deiner Interessenten an. Der enorm hohe Mehrwert sorgt für eine sehr hohe Eintragungsrate. Die Kontakte sind dankbar für das Geschenk und das wirkt sich auf die Resonanz zu Deinem nächsten Newsletters aus, wo Du z.B. Dein nächstes Seminar verkaufst.

Beispiel#2: Du startest bald mit dem Verkauf eines neuen Produktes. Vorher möchtest Du testen, wie es am besten bei Deiner Zielgruppe ankommt und wie Du diese erreichst (bevor Du große Summen für die umfangreichen Einführungsaktivitäten ausgegeben hast). Eine Pre-Launch Seite kann Dir helfen die Marktresonanz zu ermitteln und A-B-Split-Tests zeigen Dir auf, welche Verkaufsbotschaften auf das höchste Interesse stoßen.

Beispiel#3: Du veranstaltest für Deine Kunden ein wertvolles Event, z.B. einen Handwerker-Kongress oder eine Sportveranstaltung. Dafür möchtest Du ihnen eine Anlaufstelle für die Ticketreservierung zur Verfügung stellen. Eine Landing Page eignet sich für diese spezielle Aktion hervorragend. Du kannst auf der Seite zentral über das Event und den Nutzen berichten. Und die Abwicklung und Organisation ist durch die technischen Funktionen zentral gesteuert, u.A. kann der Kauf der Tickets automatisch abgewickelt werden, z.B. über die Zahlungsplattform DigiStore24.

Beispiel#1: Du verkaufst ein Produkt und möchtest den Käufern zusätzliche Informationen als Mehrwert zur Verfügung stellen. Wenn Du zum Beispiel Kameras verkaufst, kannst Du Deinen Kunden in einem exklusiven Mitgliederbereich Anwender-Trainings zur Verfügung stellen. Entweder als unentgeltlichen Service zum Kauf oder als separates Zusatzmodul gegen Mitgliedsbeitrag. Dein Kunde erhält einen Mehrwert und wird Teil Deiner Community, fühlt sich Dir also zugehörig. Du kannst Dir das einzelne Versenden der Informationen und Änderungen sparen und Inhalte einfach an einer zentralen Stelle verwalten.

Beispiel#2: Die regelmäßige Aus- und Weiterbildung Deiner Mitarbeiter z.B. in Sicherheitsbestimmungen oder neuen Technologien können nun über E-Learning-Systeme online absolviert werden. Deine Mitarbeiter müssen nicht alle gleichzeitig zu Bildungsveranstaltungen und können Informationen, die sie mit ihren Kollegen teilen möchten, 1 x an einer zentralen Stelle hinterlegen. Sie können Kurse zeitlich flexibel absolvieren. Zahlreiche Möglichkeiten der Lernkontrolle und Motivation helfen bei der Umsetzung. z.B. Test-Fragen, Abschluss-Zertifikat (bei >80% richtigen Fragen), aufeinander aufbauende Kurse (A->B), uvm.

Beispiel#3: Du bist Berater und Experte auf Deinem Gebiet. Deine Dienstleistung erbringst Du während Seminaren/Trainings/Coachings oder Ähnlichem. Durch einen Mitgliederbereich kannst Du Dein Angebotsspektrum erweitern und Dein Wissen für viele Menschen z.B. in Form eines Online-Video-Kurses zur Verfügung stellen. Du kannst damit mehr  Menschen helfen, auch denjenigen, die sich ein Seminar von Dir wünschen, es sich jedoch nicht leisten können. Deine Reichweite erhöht sich, wodurch Du Dich besser im Markt positionieren kannst. Und Du kannst Dir eine weitere Einnahmequelle aufbauen.
Bei Beratung über die Kurs-Struktur und dem Aufbau des Mitgliederbereiches, Verkaufsseiten und Zahlungs-Anbieter steht DigiMarketing Dir zur Seite.

Beispiel#1: Ein Onlinekurs mit Seminar-Ticket soll an möglichst viele Teilnehmer verkauft werden. Wir erstellen gemeinsam mit Dir einen "Launch-Funnel" mit Videos die psychologisch und verkäuferisch aufeinander aufbauen und verschiedene Menschentypen und Emotionen ansprechen. Die Aktion mit Sonderpreis dauert wenige Wochen und am Ende der Aktion wird das Produkt zum regulären Preis angeboten.

Beispiel#2: Du hast (z.B. aufgrund eines Messebesuches oder durch Deine neue Website:-D generiert) eine große Zahl an Interessenten-Kontakten. Diese möchtest Du qualifizieren und in Kunden verwandeln. Mit den richtigen Funneln für Deine Wunschkunden, können diese Kontakte aktiviert und sinnvoll genutzt werden. Du kannst z.B. weniger kaufbereite Kunden durch ein günstiges Einstiegsangebot mit Deinem Unternehmen vertraut machen und sie so zu Folgeaufträgen motivieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Beispiel#3: Du bietest für verschiedene Bedarfe unterschiedliche Produkte und Lösungen an. Deine Interessenten und Kunden kaufen bei dem, der sie am besten versteht und Ihnen die passenden Lösungen anbietet. Mit einem "Survey-Funnel" kannst Du Deine Kontakte in unterschiedliche Zielgruppen einteilen und sie nur noch mit den passenden Informationen und Angeboten versorgen. Du sparst ihnen die Mühe, selbst herausfinden zu müssen, ob Dein Angebot für sie relevant ist und kannst Dir sicher sein, dass die richtigen Kunden von den richtigen Leistungen auch erfahren.

Beispiel#1: Ein Webseiten-Besucher wird Schritt für Schritt an Dein Produkt herangeführt mit E-Mails und Videos an mehreren aufeinander folgenden Tagen. Nach dem 7. Impuls ruft der Interessent bei Dir an und kauft sofort, weil keine Fragen mehr offen sind. Dein Vertrieb freut sich über mehr Zeit und optimal vorbereitete Kontakte.

Beispiel#2: Teure Messe-Besuche enden nicht mehr mit Schuhkartons voller verstaubter Visitenkarten. Heute scannt Dein Team die Visitenkarten mit dem Smartphone noch vor Ort ein und der Interessent erhält SOFORT eine E-Mail mit den gewünschten Informationen und passenden Folge-E-Mails. Dieser Wow-Effekt sorgt dafür, dass der Interessent das nächste Mal bei Dir bestellt und dass kein interessanter Kontakt in Vergessenheit gerät.

Beispiel#3: Du versendest regelmäßig Newsletter an Deine Kunden. Die Resonanz darauf hält sich jedoch in Grenzen und fällt nur durchschnittlich aus. Du möchtest mehr aus den Newslettern herausholen. Die Inhalte können personalisiert werden und den Empfängern können die wirklich für sie interessanten Neuigkeiten mitgeteilt werden. Mithilfe von DigiMarketing entwickelst Du ein intelligentes Konzept für persönliches E-Mail Marketing. Der Kunde fühlt sich "persönlich betreut" und anhand von seinen Aktionen (Link-Klick/E-Mail Öffnung aber ohne Klick, usw.) erhält er darauf abgestimmte Folge-E-Mails.

E-Mail-Beispiele:

"Schön dass Du Dich für unser Beratungsangebot interessierst - Welche Fragen hast Du noch zur Terminvereinbarung?" oder

"Danke dass Du Produkt A gekauft hast, wie wäre es, wenn wir Dir für 24 Stunden Produkt B für nur X EUR anbieten würden?" oder

"Du hast Dich für Produkt XY interessiert, was wäre ein ausschlaggebender Grund es gleich heute zu kaufen? Bitte antworte einfach auf diese E-Mail" oder

"Danke für die Terminvereinbarung Mit Herrn Müller, in unserem Termin machen wir folgendes: XYZ, bitte halten Sie unbedingt Unterlage X bereit."

Beispiel#1: Ein erläuterungsbedürftiges Produkt soll verkauft werden. Zum Verkauf sind viele Dinge wichtig: Sympathie & Vertrauen, Nutzen-Klarheit, Abbau von Kauf-Hemmungen & offenen Fragen. Alle diese Dinge können über Online-Webinare abgebildet werden da der Referent auf die Teilnehmer eingehen kann und die Teilnehmer sich fest dafür Zeit eingeplant haben. Außerdem lernt der Referent über die Teilnehmer-Reaktionen was seinen Kunden wichtig ist. 

Beispiel#2: Ihr möchtet im Team relevante Neuerungen austauschen oder Schulungen vornehmen. Einige Mitarbeiter sind jedoch an anderen Standorten beschäftigt oder es gibt keine passenden Räumlichkeiten. Kein Problem! Veranstaltet ein Webinar. Spart euch Zeit und Organisationsaufwand und stellt das aufgezeichnete Webinar für spätere Informationsbedarfe intern zur Verfügung (z.B. über euren neuen E-Learning-Bereich).

Beispiel#3: Ein Software-Anbieter hat Neuerungen in einer Handwerker-Software integriert. Es werden nicht nur die Kunden, sondern auch Anwender in das Online-Seminar (Webinar) eingeladen. Nach einer Präsentation vom Hersteller können die Teilnehmer Fragen stellen, Umfragen ausfüllen und der Hersteller kann gleich auf die Fragen eingehen.